Die Verhaltenstherapie geht grundsätzlich davon aus, dass Verhalten, Gefühle, Körperreaktionen und Gedanken oder Einstellungen zum großen Teil gelernt sind und in vielen Fällen ein Umlernen durch neue Erfahrungen möglich ist. Das Ziel der Therapie ist eine aktive Veränderung. Sie werden ermutigt etwas anderes auszuprobieren und neue Erfahrungen zu machen. Das können andere Verhaltensweisen, neue Gedanken oder Einstellungen sein. Das kann auch eine Anpassung an veränderte Fähigkeiten oder Lebensumstände sein. Die Verhaltenstherapie bietet dafür viele Methoden an, die von Selbstsicherheits- und Angstbewältigungstrainings, über gedankliche und gefühlsmäßige Neubewertung, Entspannungsverfahren bis hin zur Trauerarbeit reichen.

Ich behandle schwerpunktmäßig folgende Störungsbilder:

  • Angsterkrankungen
  • Depressionen
  • Anpassungsstörungen nach einer entscheidenden  Lebensveränderung, belastenden Lebensereignissen wie auch schwerer körperlicher Erkrankung
  • Persönlichkeitsveränderungen oder psychische Störungen aufgrund einer Erkrankung, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns